10 ikonische Sportwagen der 80er, die jetzt günstig sind
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10 ikonische Sportwagen der 80er, die jetzt günstig sind

Aug 08, 2023

Sie gehören zu den kultigsten Sportwagen der 1980er-Jahre, die heute günstig sind und für unter 25.000 US-Dollar verkauft werden.

Die 1980er Jahre waren für die meisten Automobilhersteller aufgrund der Emissionsbeschränkungen der 1970er Jahre ein Neuanfang. Die Automobilhersteller begannen mit der Einführung neuer Technologien wie Kraftstoffeinspritzung und Turboaufladung und schafften so leistungsstärkere Fahrzeuge, von denen einige sogar die 200-Meilen-Grenze durchbrachen.

Das Jahrzehnt hat den Fans viel Fantastisches beschertSportwagen ; Allerdings haben die meisten von ihnen hohe Preise, die für die meisten unerschwinglich sindklassisches Auto Liebhaber. Sie gehören zu den kultigsten Sportwagen der 1980er-Jahre, die heute günstig sind und für unter 25.000 US-Dollar verkauft werden. Sie verfügen zwar nicht über die Leistung des Ferrari F40, dafür aber über den Stil und Glamour der 1980er Jahre.

Der Supra ist eines der bekanntesten Markenzeichen auf dem Sportwagenmarkt. Der Toyota Supra der dritten Generation wurde von 1986 bis 1992 produziert. Seine Markteinführung bedeutete, dass Toyota die Verbindungen zwischen Celica und Supra auflöste und sie zu zwei unterschiedlichen Modellen machte. Während der Celica auf einen Vorderradantrieb umstieg, behielt der Supra den Hinterradantrieb bei.

Außerdem rüstete Toyota den Motor auf einen stärkeren 3,0-Liter-Reihensechszylindermotor mit 200 PS um. Ein Jahr später fügte Toyota eine Version mit Turbolader hinzu, was den Supra zu einer ernst zu nehmenden Kraft machte. Während der MK4 Supra extrem hohe Preise hat, ist der MK3 der ideale Supra zum Kauf. Es gibt viele gute Modelle auf dem Markt, die meisten werden für rund 13.000 US-Dollar verkauft.

Toyota hat den MR2 als Mittelmotor-Sportwagen für Enthusiasten mit kleinem Budget entwickelt. Seit seiner Einführung im Jahr 1984 hat der MR2 die Herzen von Getriebe- und Branchenexperten erobert. Die erste Generation des MR2 wurde von 1984 bis 1989 produziert. Toyota stattete den MR2 mit einem 1,5-Liter-3A-Motor aus, aber die häufigste Version war der AW11 mit einem 1,6-Liter-4A-Motor.

Der MR2 mit Saugmotor hatte reichlich Leistung und leistete in den US-Modellen 112 PS. Außerdem verfügte er serienmäßig über ein schaltbares 5-Gang-Schaltgetriebe und optional über eine 4-Gang-Automatik. Dank seines geringen Gewichts und der Mittelmotoranordnung verfügte der MR2 über ein beeindruckendes Handling, was ihn zum Favoriten vieler Enthusiasten machte.

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Der Mercedes-Benz 560SEC gehörte zu den wenigen Luxuscoupés der 1980er Jahre. Es war ein hochentwickelter Sportwagen, der Erfolg und Reichtum symbolisierte. Im Gegensatz zu den meisten Sportwagen seiner Zeit bot der 560SEC außergewöhnlichen Komfort und Fahrqualität. Mercedes stellte dieses prächtige Coupé erstmals 1985 auf der Frankfurter Automobilausstellung vor und war damals das Flaggschiff der Marke.

Mercedes verpasste dem 560SEC ein zeitloses Design mit einer aggressiven Frontpartie und einem säulenlosen Profil. Er gehört zu den wenigen Sportwagen der 1980er-Jahre, die sich durch ihre imposante Straßenpräsenz leicht von der Masse abheben. Er verfügte auch über die hohen technischen Standards der Marke und verfügte über einen 5,5-Liter-V8-Saugmotor unter der Haube. Der Motor erzeugte 296 PS und ein Drehmoment von 336 lb-ft.

Die Chevrolet Corvette C4 bot die perfekte Mischung aus dem Stil eines Sportwagens der 1980er Jahre und der brutalen Leistung eines Muscle-Cars. Er war der Nachfolger des C3 und gehörte zu den innovativsten Modellen in der Geschichte von Chevrolet. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger verfügte der C4 über ein digitales Kombiinstrument und einen DOHC-Motor und gehörte zu den ersten Modellen, die eine Reihe von Leistungsrekorden aufstellten.

Die C4 Corvette verfügt außerdem über ein neues Chassis, das den Rahmen des Vorgängers der Corvette von 1963 überflüssig macht. Die Corvettes der 1980er-Jahre hatten einen einigermaßen leistungsstarken L98-Motor mit 250 PS, gepaart mit einem ungewöhnlichen Getriebe – einem 4-Gang-Schaltgetriebe mit automatischem Overdrive in den oberen drei Gängen. Allerdings ersetzte Chevrolet später das Getriebe durch ein moderneres ZF-6-Gang-Schaltgetriebe.

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Im Jahr 1984 hielt es Ford für angebracht, eine limitierte und andere Mustang-Variante auf den Markt zu bringen, den SVO. Der SVO hatte ein entspannteres Aussehen mit einem gebeugten Heck und einer spitzen Frontpartie. Ford produzierte die SVO-Reihe zwei Jahre lang und stellte weniger als 10.000 Einheiten her. Damit eignet es sich zwar perfekt als Sammlerstück, ist aber immer noch günstig erhältlich, wobei die Preise um die 15.000-Dollar-Marke schwanken.

Leider hat der Mustang den 5,0-Liter-V8-Motor durch einen turbogeladenen 2,3-Liter-Reihenvierzylinder-Rennmotor ersetzt. Obwohl es sich nicht um einen V8-Motor handelte, trug der 4-Zylinder-Motor zur Gewichtsverteilung bei und verbesserte so das Fahrverhalten des Mustang SVO. Die Varianten von 1984 leisteten 175 PS und 210 lb-ft Drehmoment. Ford optimierte jedoch den Motor und fügte 1985 ein neues Wasserkühlsystem hinzu, wodurch die Leistung auf 205 PS gesteigert wurde.

Chevrolet gehört zu den wenigen amerikanischen Automobilherstellern, die den Test der Zeit bestanden haben. Die Marke ist seit 1912 im Geschäft und hat im Laufe der Jahre beeindruckende Fahrzeuge hergestellt, darunter die Corvette und den Camaro. Der Camaro ist ein Sportwagen, den es seit den 1960er Jahren gibt und der mit Fahrzeugen wie dem Ford Mustang und dem Dodge Challenger konkurrierte.

Der IROC-Z gehört zu den kultigsten Varianten des Camaro. Die erste Variante stellte Chevrolet 1985 mit dem Camaro der dritten Generation vor. Auch wenn er zu dieser Zeit kein großer Verkaufsschlager war, verfügte der IROC-Z dank eines 215 PS starken 5,0-Liter-V8-Motors, eines Hinterradantriebs und der Verfügbarkeit von manuellen oder automatischen Getriebeoptionen über eine beeindruckende Leistung.

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Der 944 war einer der besten Sportwagen, die Porsche je gebaut hat. Es war ein ikonisches Typenschild und ein Nachfolger des 924. Der Porsche 944 war ein leichter Sportwagen mit erstaunlichem Handling. Dank der gewölbten Kotflügelverbreiterungen und der schrägen Nase wirkte er außerdem stilvoll und zeitlos. Der Porsche 944 bot unzählige Innenausstattungsmöglichkeiten, einige Kombinationen bestanden aus Leder oder Velours.

Beim Innenraum des 944 hat Porsche auf Details geachtet und ihn stärker auf den Fahrer ausgerichtet, wobei alle Bedienelemente leicht auf den Fahrer ausgerichtet sind. Obwohl der Porsche 944 der große Bruder des Porsche 924 war, gehörte er zu den coolsten Sportwagen der 1980er Jahre. Unter der Haube des 944 befand sich ein neuer 2,5-Liter-Vierzylindermotor mit abgeschwächter Leistung und Rennwagentechnologien, darunter ein Motormanagementsystem und Ausgleichswellen.

Die E24-Reihe war die erste Generation der BMW 6er-Reihe. Es war der Nachfolger des BMW E9 Coupés, und BMW produzierte die Baureihe von 1976 bis 1989. Der E24 war ein prächtig aussehendes zweitüriges Coupé, wobei die gesamte Baureihe mit Reihensechszylindermotoren ausgestattet war. BMW bot auch leistungsstärkere Varianten des E24 an, wie den M635CSi und den M6. Diese Varianten verwendeten auch eine andere Variante des Motors und boten somit eine bessere Leistung.

Für diejenigen, die nie mehr Geld für die Varianten mit M-Antrieb ausgeben wollten, war der 635CSi eine der besten Iterationen. Es war der Nachfolger des 633CSi und verfügte über einen 182 PS starken BMW-Motor M30B34. BMW bot auch eine L6-Variante des 635CSi an und bot dem nordamerikanischen Markt eine luxuriöse Edition mit Automatikgetriebe sowie Lederausstattung und Dachhimmel an.

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Porsche produzierte drei Generationen des Sportwagens 928. Die erste Generation wurde von 1978 bis 1982 produziert. Sie verfügte über einen 4,5-Liter-Motor mit einer maximalen Leistung von 240 PS. Obwohl es sich um einen beeindruckenden Sportwagen handelte, wollte Porsche ihn mit der zweiten Generation, die von 1980 bis 1986 produziert wurde, noch besser machen. Das Ergebnis war ein Porsche 928 mit größeren Motoren, einem anfänglichen 4,7-Liter-Motor und einem neueren 5,0-Liter-Motor .

Beide Motoren hatten zudem eine Leistungssteigerung von 300 PS bzw. 320 PS. Während alle Generationen des 928 eine beeindruckende Leistung aufwiesen, handelte es sich auch um schlichte Autos mit einer Mischung aus Luxus und einem Back-to-Basics-Ansatz. Dank des beeindruckenden Balanceakts von Porsche hat das Fahren mit der gesamten Aufstellung Spaß gemacht.

Der Datsun 280ZX war ein kleiner und wendiger japanischer Sportwagen, der in einigen Märkten auch als Nissan Fairlady Z oder Nissan Fairlady 280Z bezeichnet wurde. Der 280ZX war die zweite Generation der legendären Z-Reihe und übernahm den Motor, einen 2,8-Liter-Reihensechszylinder. Datsun bot zwei Getriebeoptionen an: ein 5-Gang-Schaltgetriebe oder ein 3-Gang-Automatikgetriebe.

Den 280ZX gab es vier Jahre lang, und im Laufe der Zeit leistete das 2,8-Liter-Aggregat rund 135 bis 145 PS. Die niedrigen Leistungswerte waren auf Emissions- und Kraftstoffverbrauchsbeschränkungen zurückzuführen. Allerdings steigerte die Einführung eines Turboladers in den letzten Jahren die Leistung auf 180 PS, was dem 280ZX genug Kraft verlieh, um seinen exotisch aussehenden Stil zu untermauern.

Brian ist Ehemann, Vater und freiberuflicher Autor. Er ist außerdem ein Technik- und Automobil-Junkie mit einer Leidenschaft für Autos und Motorräder. Brian ist auch ein F1-Fan – Team Mercedes (LH). Wenn er nicht gerade schreibt, unternimmt Brian spontane Autofahrten und Spaziergänge.

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